Mark Bustos / Haarschnitte für Obdachlose / Inspirierende Sonntage

Als ich die Tage durch das East Village lief um aus meinem Storage ein paar Sachen zu holen, sass auf dem Weg ein Obdachloser. Er trug ein Schild: „Ich brauche ein Wunder“.

Wenn wir doch alle solch wundervolle Projekte wie Mark Bustos umsetzen würden: Mark schneidet obdachlosen Menschen die Haare.

Die paar Dollar, die ich dem Obdachlosen auf der Strasse gab, waren vielleicht nicht das, was er mit „Wunder“ meinte… Es sind wohl eher Projekte der Zuwendung, wie die von Mark Bustos.

Die Redewendung „Kleider machen Leute“ ist übertragbar auf „Haarschnitte machen Leute“. Die Verwandlungen sind beeindruckend. Wenn ihr die Fotos seht, werdet ihr verstehen, was ich meine.

Via Huffington Post

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