Beauty A-Z: H – Hair Extensions

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Wer wünscht sich das nicht? Lange, volle und gesunde Haare?!

Deswegen geht es auch in dem Job als Hair-Stylist kaum ohne: Hair-Extensions.

Ein Equipment eines Haar-Künstlers sollte somit Extensions, Teilperücken, Pferdeschwänze und Ponys in verschiedensten Haarfarben, Nuancen und Texturen beinhalten. Somit kann auf den verschiedensten Jobs, mit Modellen jeglicher Haarfarbe und Haartexturen, individuell eingegangen werden und jeder Look „gezaubert“ werden.

Bei Extensions empfiehlt es sich mit Clip-Ins zu arbeiten. Auch können die Tressen mit Kleber an der Kopfhaut festgeklebt werden. Hier bedarf es einen speziellen Kleber, der abends mit einem Alkohol-lastigen Produkt wieder aus dem Haar gelöst werden muss.

Die Qualität der Extensions spielt eine extrem wichtige Rolle. Je besser das Haar an das Eigenhaar angepasst ist desto natürlich wird am Ende das Ergebnis.

Die Extensions, egal ob Clips, Tapes oder Tressen sollten immer aus 100% Echthaar sein, damit sie wie gewollt gestylt und aber auch im Notfall umgefärbt werden kann.

Asiatisches Haar ist auf dem Markt das Kosten-günstigste Haar. Europäisches Haar ist das teuerste. Je nach länge variieren die Preise in den unterschiedlichen Haarqualitäten.

Ganz wichtig ist es die Haar-Extensions zu pflegen. Das geht genau wie beim Eigenhaar: ich empfehle vorsichtig das Shampoo einzudrücken (nicht rubbeln) gut ausspülen und in eine Haarmaske einlegen. Vorsichtig die Extensions an den Spitzen beginnend durchkämmen.

Angehängt findest Du ein paar hilfreiche Links sowie ein Tutorial mit farbigen Extensions. Das erklärt plausibel wie Clip-In-Extensions in das Eigenhaar eingearbeitet werden.

Balmainhair
As International in Hamburg
Shuly Wigs in NYC
Pinke Extensions, die aussehen wie highlights

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